Dem Zeithistoriker Claudius Kiene ist dafür zu danken, dass er mit seiner Biografie über Karl Spiecker an einen der führenden Zentrumspolitiker der Weimarer Republik erinnert,
Czollek fragt in seinem wichtigen Beitrag, welche Vorstellungen wir allgemein von Gesellschaft haben „und davon, wen das überhaupt meint, wer dazugehört zu ihrem Wir“.
n dieses Buch sind die Erfahrungen eingegangen und wissenschaftlich ausgewertet worden, die Coors über sieben Jahre in seiner Arbeit am Zentrum für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum gemacht hat
Ein sehr sorgfältig gearbeitetes Buch. 17 Autorinnen und Autoren, zumeist selbst Militärseelsorger oder Wissenschaftler, untersuchen Chancen und Probleme der Seelsorge in der Lebenswelt des Militärs.
Für die aktuelle Diskussion zur Eugenik und Euthanasie sowie dem wiederauflebenden sozialdarwinistischen Gedankengut liefert die Arbeit von Beate M. Schutte hilfreiche Gegenargumente.
Die Betrachtung des Lebens, Sterbens und der Auferstehung Christi – Freude, Leid und Sieg – verdichtet in einem komplex virtuosen Zyklus von 16 Sonaten auf die Struktur des Rosenkranzes
Die Leser dieser starken, sorgfältig interpretierten Geschichten können erfahren, wie Trost als heilende Kraft persönlichen Zuspruchs wirksam wird, und sie können lernen, wie man sich hütet vor stumpfen Sentimentalitäten.
Lüdtke überzeugt nicht allein durch mehrperspektives Herangehen, sondern mit einem ambitionierten eigenen Ansatz: Religiöse Pluralität vermitteln durch eine Pluralität der unterrichtenden Personen.